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Am 15. und 16. September finden die Aachener Karosserietage 2020 statt. Neben Vorträgen von namhaften Referenten aus Industrie und Forschung werden auch neueste Karosserien und Konzepte im Rahmen der begleitenden Fachausstellung präsentiert. Live aus den Räumlichkeiten des Instituts für Kraftfahrzeuge (ika) der RWTH präsentiert die fka ihre renommierte Fachtagung dieses Jahr im neuen virtuellen Format, bei dem die Besucher online zu Vorträgen, Fachausstellung und Networking zusammenkommen ohne sich dabei zu nahe zu kommen.
Der Führungswechsel bei der fka GmbH, dem Innovator der Automobilindustrie, soll das Unternehmen weiter auf Wachstumskurs halten. Die Erfahrungen des neuen Geschäftsführers aus dem Silicon Valley werden für Innovationsthemen wie dem automatisierten Fahren ein entscheidender Erfolgsfaktor sein.
Mit der Pegasus-Abschlussveranstaltung endet das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Verbundprojekt PEGASUS zur Absicherung des Automatisierten Fahrens. Auf dem Volkswagen-Prüfgelände präsentieren die 17 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft ihre Ergebnisse aus dreieinhalb Jahren Forschung und Entwicklung. Projektpartner fka entwickelt eine Datenbank, mit der unterschiedliche Verkehrsszenarien für die Bewertung von Fahrfunktionen nutzbar gemacht werden können.
At this year's Aachen Colloquium on Vehicle and Engine Technology, fka is presenting a revolutionary look into the automotive future with its "Surf & Curve" concept. The focus is on the interaction between driver and vehicle. In this way, fka offers concrete solutions for the challenges of automated driving.
Die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur bewirkt einen signifikanten Anstieg der verfügbaren Mobilitäts- und Infrastrukturdaten. Dies erfordert technische und wirtschaftliche Lösungen zur unternehmensübergreifenden Verwertung der Daten.
München/Aachen, Juli 2018: Die sieben führenden Autonationen Deutschland, Frankreich, Italien, USA, Japan, China und Südkorea treiben das Thema Elektromobilität stark voran. Deshalb und aufgrund von Spekulationen steigen die Preise für wichtige Rohstoffe wie Lithium und Kobalt. Umso wichtiger wird es, dass Autohersteller eine klare Strategie für ihre Batteriewertschöpfungskette haben. Wenn sie mit der E-Mobilität wirtschaftlich erfolgreich sein wollen, sollten sie daher vertikale Kooperationen mit Rohstoffanbietern eingehen und nachhaltige Lösungen für das Recycling von Altbatterien entwickeln, so der neue "Index Elektromobilität 2018" von Roland Berger und der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen Aachen (fka).
Julian Refghi M.Sc.
Head of Marketing & Communication
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