Hier finden Sie die neuesten Meldungen über Forschungsprojekte, Neuentwicklungen und spannende Projekte aus unserem Haus.
Die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen und Infrastruktur bewirkt einen signifikanten Anstieg der verfügbaren Mobilitäts- und Infrastrukturdaten. Dies erfordert technische und wirtschaftliche Lösungen zur unternehmensübergreifenden Verwertung der Daten.
München/Aachen, Juli 2018: Die sieben führenden Autonationen Deutschland, Frankreich, Italien, USA, Japan, China und Südkorea treiben das Thema Elektromobilität stark voran. Deshalb und aufgrund von Spekulationen steigen die Preise für wichtige Rohstoffe wie Lithium und Kobalt. Umso wichtiger wird es, dass Autohersteller eine klare Strategie für ihre Batteriewertschöpfungskette haben. Wenn sie mit der E-Mobilität wirtschaftlich erfolgreich sein wollen, sollten sie daher vertikale Kooperationen mit Rohstoffanbietern eingehen und nachhaltige Lösungen für das Recycling von Altbatterien entwickeln, so der neue "Index Elektromobilität 2018" von Roland Berger und der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen Aachen (fka).
Das Interesse der Automobilbranche am Model 3, dem ersten Tesla für den Massenmarkt, ist besonders groß. Die fka bietet mit der nun startenden Benchmarking-Analyse exklusive Einblicke in die Technik des Model 3 – deutlich vor der Markteinführung in Europa und zugänglich für alle interessierten Unternehmen. Das Benchmarking des Tesla Model 3 setzt die Schwerpunkte auf detaillierte funktionale Analysen in den Bereichen Fahrerassistenz, Fahrdynamik, Akustik sowie Antriebsstrang und Elektrik/Elektronik. Erste Ergebnisse stehen bereits zur Verfügung.
Von BCS und der fka entwickelte HMI Konzepte schaffen völlig neue Möglichkeiten für das manuelle Fahren und halten Antworten für zukünftige Herausforderung der automatisierten Fahrt bereit.
Beim Thema autonomes Fahren sind amerikanische und deutsche Hersteller nach wie vor weltweit führend. Für die Zukunft wird allerdings entscheidend sein, wie die Regierungen der Länder die Rahmenbedingungen für Testflotten und die Serienzulassung von autonomen Fahrzeugen gestalten.
Gemeinsam mit den Partnern des europäischen Projektes EU-LIVE präsentierte die fka ein urbanes Kleinstfahrzeug der L5e-Klasse auf Basis eines modularen Antriebstrangstrangs.
In unserem Jahresrückblick 2017 finden Sie eine kleine Übersicht ausgewählter Forschungsprojekte und Aktivitäten der fka.
Gerne beantworten wir Ihnen auch weiterführende Fragen zu den verschiedenen Themen.
fka hat in enger Zusammenarbeit mit Strategy Engineers ein gemeinsames White Paper zur Monetarisierung von fahrzeugbezogenen Daten und den daraus resultierenden Geschäftsmodellen veröffentlicht. Vor dem Hintergrund einer umfassenden Digitalisierung des Automobils und der Entstehung von neuen Ökosystemen rund um vernetzte Fahrzeuge, werden im zunehmenden Maße Daten generiert und verfügbar gemacht. In dem White Paper werden die in Fahrzeugen erzeugten Daten kategorisiert sowie eine generische Wertschöpfungskette für fahrzeugbezogene Daten definiert. Zudem werden Ansätze zur Monetarisierung dieser Daten diskutiert und Handlungsempfehlungen für OEM, Zulieferer und weitere Akteure aufgezeigt.
Beim Halbzeitevent des vom BMWi geförderten Projekts am Institut für Kraftfahrzeuge (ika) in Aachen präsentieren die 17 Projektpartner des Forschungsprojekts PEGASUS die Zwischenergebnisse ihrer umfangreichen Forschungsarbeiten. Ziel des Projektes ist es, bis Juni 2019 neue Kriterien und Maßgaben zur Freigabe hochautomatisierter Fahrfunktionen zu definieren, daraus allgemein akzeptierte Methoden und Werkzeuge für die Absicherung solcher Funktionen abzuleiten und am Bespiel des Autobahn-Chauffeurs (Automatisierungs-Level 3) umzusetzen.
Auf dem diesjährigen Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik zeigt die fka mit konkreten Beispielen, wie das automobile Fahren der Zukunft aussehen kann. Die Besucher können dazu am fka-Stand ein innovatives Bedienkonzept, automatisierte Fahrfunktionen sowie neue Interaktionskonzepte live erleben und erfahren.
Julian Refghi M.Sc.
Head of Marketing & Communication
julian.refghi@fka.de
Telefon: +49 241 8861 227
julian.refghi@fka.de
Phone: +49 241 8861 227